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Neue Räume und bessere Erreichbarkeit: Gemeindebüro im Martin-Luther-Haus in Reinheim

Seit längerer Zeit schon arbeiten die Mitarbeiterinnen der Büros der sieben Kirchengemeinden in unserem Nachbarschaftsraum zusammen, vertreten und beraten sich. Vor dem Hintergrund dieses erfolgreichen Miteinanders haben die Gemeinden zum 1. September 2025 eine Verwaltungskooperation mit dem Ziel geschlossen, die Wünsche und Anliegen der Gemeindemitglieder weiterhin zuverlässig und schnell zu bearbeiten, zu erweiterten Zeiten gut erreichbar zu sein sowie Verwaltungsabläufe zu vereinheitlichen und zu vereinfachen.

Auf diesem Weg gehen die Gemeinden nun den nächsten Schritt: Zeitgleich mit der Bildung der Evangelischen Kirchengemeinde Lichtenberger Land, zu der sich die sieben Gemeinden am 1. Januar 2026 vereinigen, wird das Martin-Luther-Haus im Erlenweg 8 in Reinheim Sitz der Verwaltung. Es tritt damit an die Stelle der bisherigen Büroräume der Gemeinden, die dann personell nicht mehr, für Briefeinwürfe aber weiterhin besetzt sein werden.

Von diesem Zeitpunkt an wird das Verwaltungsteam noch enger zusammenarbeiten. Hierzu werden die Räume im Untergeschoss des Martin-Luther-Hauses Zug um Zug umgebaut, ab sofort schon teilweise neu möbliert und mit der entsprechenden IT-Struktur ausgestattet.

Zum Verwaltungsteam gehören wie bisher Christiane Bennemann, Petra Glas, Ulrike Hegel, Regina Jeschke, Christine Warmbold und Iris Zeuner, die sich freuen, ab Januar 2026 für die Menschen da sein zu können.

Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Lichtenberger Land

Erlenweg 8, Reinheim, Telefon 06162-3386

Kirchengemeinde.Lichtenberger-Land@ekhn.de

Dienstzeiten (ab Januar 2026)

Besuche  mit Terminvereinbarung:

Montag + Dienstag: 8.00 bis 18.00 Uhr

Mittwoch + Donnerstag: 8.00 bis 16.00 Uhr

Freitag: 8.00 bis 14.00 Uhr

Besuche ohne Terminvereinbarung:

Mo., Mi. und Do. 9.00 bis 12.00 Uhr

„Prüft alles und behaltet das Gute“. Dieses Wort aus dem 1. Brief von Paulus war die Jahreslosung für 2025. In diesem Sinne wollen wir für unsere Gemeinde an dem festhalten, was gut ist, sich bewährt hat und was wir bewahren können. Und verändern, was sich überlebt hat oder nicht mehr zu halten ist.

Michael Vollmer und Jörg Wegel

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